Christoph Degen besucht den SPD-Vorstand

Gleich in der ersten Sitzung des Jahres 2018 hatte der Hammersbacher SPD-Vorstand prominenten Besuch. Christoph Degen, Landtagsabgeordneter, bildungspolitischer Sprecher der Hessen-SPD und gerade am Vortag einstimmig gewählter Kandidat für die Landtagswahl am 28. Oktober, berichtete den Parteifreunden aus der aktuellen Landespolitik.

Degen ist sicher einer der fleißigsten Abgeordneten im hessischen Landesparlament. Über 280 parlamentarische Anfragen hat er in den vergangenen vier Jahren gestellt und über 60 Reden im Landtag gehalten. In der Bildungspolitik hat er sich eine herausragende Kompetenz erworben und kann so der schwarz-grünen Landesregierung immer wieder den Spiegel vorhalten, wenn sie es mit dem Selbstlob wieder einmal übertreibt. Mit der Unterstützung der Hammersbacher SPD kann Christoph Degen nicht nur deshalb rechnen. Hier schätzt man ihn auch für seine Verlässlichkeit, seine feine Persönlichkeit und sein Verständnis für die Herausforderungen der kommunalen Politik. „Chris Degen ist kein Hau-Drauf, aber ein beherzter Kämpfer für die Ziele der SPD“, so Vorsitzender Wilfried Bender, „wenn er zusammen mit der Hessen-SPD im Herbst die schwarz-grüne Landesregierung ablösen kann, können wir Kommunen fest davon ausgehen, dass der kommunalfeindliche Politik der letzten Jahre ein Ende gesetzt wird.“

Einen weiteren interessanten Akzent in der Vorstandssitzung setzte auch Tanja Bruske Guth, die Hammersbacher Journalistin und Autorin, die aus ihrer Arbeit als Redakteurin bei einer Gelnhäuser Tageszeitung berichtete und Fragen zu ihrer Buch-Produktion und ihren zukünftigen Projekten beantwortete. Für die Kommunalpolitiker besonders spannend war ihr journalistischer Blick auf die besonderen „Kulturen“ in verschiedenen Gemeindeparlamenten des Main-Kinzig-Kreises.

Die weiteren Tagesordnungspunkte der Vorstandssitzung, zu der auch fünf Neumitglieder als Gäste eingeladen waren, dienten verschiedenen partei-internen Themen und einer engagierten Diskussion des Berliner Sondierungsergebnisses von CDU/CSU und SPD.

 

 

 

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