Hammersbacher Sozialdemokraten in Marburg unterwegs

Sechzehn Sozialdemokraten aus Hammersbach machten sich einen Tag nach der Sonnenwende via Hessenticket auf den Weg in die Universitätsstadt Marburg.

Dass Marburg etwas mit der hl. Elisabeth zu tun hat, weiß jeder. Warum wird sie in Marburg und in Thüringen so verehrt? Warum wurden ihr zu Ehren Kirchen errichtet? Dies alles und noch viel mehr erfuhren die Hammersbacher von der Marburger SPD-Genossin Josefa Zimmerman-Stroh. Die SPD-Frau ist ehrenamtliche Stadtführerin und war im Marburger Stadtparlament aktiv. So erfuhren die Hammersbacher aus erster Hand viel Wissenswertes über Marburg, über seine lebendige Geschichte und über die aktuelle Politik. Genossin Josefa zeigt den Hammersbacher Besuchern so machen verträumten Winkel und machte auf Verstecktes und Verborgenes aufmerksam.

Die malerische Oberstadt mit Rathaus und Oberstadtbrunnen war an diesem Samstag sehr belebt. Zahlreiche Lokale und Biergärten luden zum Verweilen ein. Unzählige kleine Geschäfte mit ungewöhnlichem Angebot zeigten, dass eine Stadt auch ohne Einkaufszentrum in der Stadtmitte auskommen kann. Bei bestem Reisewetter war es für die Sozialdemokraten aus dem südhessischen Hammersbach ein gelungener Abstecher in eine mittelhessische Stadt mit einer anderen Lebenskultur, als man es im Rhein-Main-Gebiet gewohnt ist. Die Bahnfahrt von Nidderau war preiswert und klappte wie am „Schnürchen“. Ein erlebnisreicher Tag wurde von den Hammersbacher Genossen ausgiebig genossen.

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