Das Duell

Am kommenden Sonntag wird in Hammersbach die Bürgermeisterwahl entschieden. Das letzte große „Duell“ lieferten sich Amtsinhaber Michael Göllner und sein Herausforderer Alexander Kovacsek am Donnerstagabend im Bürgertreff Langen-Bergheim. Sieger nach Punkten aus unserer Sicht: ganz klar Michael Göllner.

Der Hanauer Anzeiger, der zur Podiumsdiskussion eingeladen hatte, berichtete anschließend ausführlich darüber. Zuvor war unter dem Titel „Der Netzwerker“ bereits ein anschauliches Portrait Michael Göllners von Jan Otto Weber erschienen. Sie finden es hier. Und hier den Beitrag von Mirjam Fritzsche über den Verlauf der Podiumsdiskussion.

Rouven Kötter, Erster Beigeordneter im Regionalverband Frankfurt/Rhein-Main fasste seinen Eindruck so zusammen: „Ich bin hier im Wahlkampf sicherlich nicht neutral, weil Michael Göllner nicht nur ein geschätzter Kollege, sondern auch ein sehr guter Freund für mich ist. Aber ich bin mir sicher, dass auch neutrale Besucher mit einem klaren Bild aus der Halle gekommen sind: Michael Göllner ist einfach ECHT gut. Er ist die richtige Wahl für Hammersbach!“

Dieser Bewertung können wir nur beipflichten. Michael Göllner war in der Diskussion authentisch, engagiert, und kompetent wie gewohnt, wich keiner Frage aus, vertrat klar seinen Standpunkt und ließ sich die Butter nicht vom Brot nehmen.

Die SPD-Vorsitzende Susana Cid Jovic zieht ein klares Fazit: „Das waren aufreibende Wochen des Wahlkampfs. Nach diesem letzten direkten Vergleich sind wir nun überzeugt: viele Bürgerinnen und Bürger konnten sich versichern, dass in Hammersbach ein Wechsel im Bürgermeisteramt keineswegs nötig ist. Im Gegenteil, Michael Göllner kann Bürgermeister, und er ist es mit ganzem Herzen. Er ist ECHT erste Wahl. Wir wünschen Hammersbach sechs weitere erfolgreiche Jahre mit diesem Bürgermeister an der Spitze der Gemeinde.“

Das denken auch die vielen Unterstützer*innen, die überparteilich für die Wahl von Michael Göllner eintreten. Sie wissen, warum: „Erfahren, beharrlich, fair und menschlich, mit beiden Füßen auf dem Boden geblieben, mit allen Fragen des Gemeindelebens bestens vertraut, kann er unsere Gemeinde auch in den nächsten Jahren gemeinsam mit uns allen erfolgreich gestalten.“

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