Dazu sagt die SPD:

Ca. 90.000,- DM werden allein in einem Jahr den Bürgern weniger abverlangt, weil die Abfallsatzung nach und nach mit Überlegung umgestaltet wurde. Und dazu gehört auch die gründliche Beratung in den Fachausschüssen der Gemeindevertretung.

Thomas Koch (FDP) hat mit seiner Beobachtung recht: wenn der CDU-Vertreter zum wiederholten Male unvorbereitet erscheint, durch wilde Polemik glänzt oder gar Abstimmungen verweigert (was übrigens den Pflichten eines Gemeindevertreters nach der Hessischen Gemeindeordnung widerspricht), dann können auch in Hammersbach Ausschusssitzungen nicht mehr das gewohnt sachliche Niveau erreichen. Schade!

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