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Solide Finanzpolitik - vom Hessischen
Steuerzahlerbund bestätigt. Von allen hessischen Gemeinden liegen wir
im sparsamen oberen Drittel. So soll es bleiben.
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Keine finanziellen Abenteuer. Keine
Kultur- und Sporthalle für 5 bis 8 Millionen DM. Diese Millionen und
die Folgekosten (Hunderttausende jährlich) kann die Gemeinde jetzt nicht
tragen
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Geeignete Räume für Vereine und
Familienfeiern. Wir wollen das Machbare verwirklichen und Tradition
erhalten. Neben dem historischen Rathaus Marköbel und den
Feuerwehrgerätehäusern soll der Saal Reul weiterhin für Vereine und
Familienfeiern zur Verfügung stehen.
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Unterstützung der Vereine nach den
vereinbarten und bewährten Förderrichtlinien. Kein Gießkannenprinzip!
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Weiterentwicklung unserer
familienfreundlichen Gemeinde. Wir setzen in der Kinder- und
Jugendarbeit weiter auf Eigeninitiative, Vereinsarbeit und
Mitverantwortung der Gemeinde. Die neuen flexiblen Öffnungszeiten der
Kindertagesstätten in den Sommerferien z.B. sind hessenweit als
vorbildlich anerkannt.
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Neue Impulse in der Jugendarbeit der
Gemeinde. Wir wollen die zeitgemäße Modernisierung der JUMIX-Angebote
und die Öffnung für Jugendliche unter 14.
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Breit gefächerte Seniorenarbeit. Wir
unterstützen das vorbildliche Angebot des Seniorenbeirates.
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Stabile Wasser- und Abwasserkosten,
niedrige Müllgebühren. Bei den Müllabfuhrgebühren stehen wir im
Main-Kinzig-Kreis hinter der Stadt Hanau auf Platz 2 der
kostengünstigsten Gemeinden! Trotz der jahrelangen Vorwürfe der
Opposition: Unser Konzept stimmt!
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Großzügige Erweiterung des
Gewerbegebietes in Langen-Bergheim. Für neue Arbeitsplätze. Denn
endlich rückt der Autobahnanschluss in greifbare Nähe, für den wir seit 17
Jahren kämpfen. Wir wollen unseren Flächennutzungsplan absichern, bevor
der anonyme „Rat der Region“ im Rhein-Main-Gebiet und auch bei uns das
Sagen hat.
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Sorgsamer, nachhaltiger Umgang mit Umwelt
und Landschaft. Wir unterstützen die aktive Bürgerarbeit in der AGENDA
21. Wir wollen eine zukunftsfähige Landwirtschaft in einer intakten
Erholungs- und Kulturlandschaft.