Unser Ra(a)be - 1. Wahl

Am Freitag, dem 24. Juni, hat sich das Wahlkampfteam des Bundestagsabgeordneten Dr. Sascha Raabe getroffen, um für die voraussichtliche Bundestagswahl am 18. September 2005 erste Weichen zu stellen. Ein zentraler Punkt auf der Tagesordnung war die Formulierung des Slogans, mit dem Sascha Raabe in den bevorstehenden Wahlkampf zieht: „Unser Ra(a)be – 1. Wahl!“.

Raabe kommentiert die Wahl des Slogans wie folgt: „Damit möchte ich deutlich machen, dass ich den Wahlkreis wieder direkt, mit der Mehrheit der Erststimmen, gewinnen will.“ Bei der letzten Bundestagswahl im Jahre 2002 konnte Dr. Sascha Raabe 47,3 Prozent der abgegebenen Erststimmen für sich verbuchen und lag damit mit 7,4 Prozent vor seinem CDU-Kontrahenten.

Der Unterbezirksvorstand der SPD-Main-Kinzig hat sich bereits auf der vergangenen Sitzung einstimmig für eine Bundestagskandidatur von Sascha Raabe ausgesprochen. Ebenso steht der Vorstand der Main-Kinzig-Jusos mit einem einstimmigen Votum für eine erneute Kandidatur hinter dem Bundestagsabgeordneten.

Von Meinungsumfragen lässt sich Dr. Sascha Raabe nicht irritieren. „Ich bin optimistisch, wieder die Mehrheit der abgegebenen Erststimmen zu erlangen. Auch im Sommer 2002 lag die SPD mit Zweitstimmen hinter der CDU weit zurück und trotzdem konnte ich den Wahlkreis gewinnen. Vor kurzem gelang es dem SPD-Kandidaten Erich Pipa die Landratswahl zu gewinnen, obwohl auch hier die Stimmung auf Bundesebene nicht für die SPD sprach.“

Am 8. Juli bewirbt sich Sascha Raabe als einziger Bewerber auf dem Nominierungsparteitag der SPD-Main-Kinzig um die Kandidatur für den Wahlkreis 181.

Bereits mehrfach konnte Raabe in der aktuellen Legislaturperiode die Interessen seines Wahlkreises wirksam im Bund vertreten. So hat Raabe sich gegen erheblichen Widerstand in seiner eigenen Fraktion mit dem Optionsmodell durchgesetzt, wonach der Main-Kinzig-Kreis die Betreuung von Langzeitarbeitslosen auch weiterhin in eigener Regie fortführen kann. Zudem profitiert besonders der Main-Kinzig-Kreis von dem Ganztagsschulprogramm der Bundesregierung und dem Programm „Soziale Stadt“, das ebenfalls durch Bundesmittel erheblich gefördert wird.

„Im Falle meiner Wiederwahl als Abgeordneter möchte ich mich weiterhin für die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit und für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf einsetzen“, so Sascha Raabe.

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