Kerstin Martin konzentriert sich auf den Kreistag  

 

 

 

Leicht gefallen ist es Kerstin Martin nicht, auf das Mandat in der Hammersbacher Gemeindevertretung zu verzichten. Aber die Aufgaben von anspruchsvoller Berufsausübung als Anwältin, Familie, Gemeindevertretung in Hammersbach und Engagement im Kreistag wären schon alleine zeitlich kaum miteinander zu vereinbaren. So lag es für Kerstin Martin nahe sich auf den Kreistag zu konzentrieren.

 

Zur Kandidatur für die Hammersbacher Gemeindevertretung auf dem 12. Listenplatz hatte sich Kerstin Martin auf Drängen ihrer Parteifreunde bereit erklärt. Damit sollte ihre kommunalpolitische Arbeit für den Fall sichergestellt werden, dass sie ihr Kreistagsmandat nicht gewinnen würde.

Dass sie bei der Wahl für das Hammersbacher Parlament von allen Mandatsbewerbern mit acht Plätzen am stärksten nach oben kumuliert wurde, war für sie selbst die größte Überraschung. Um so schwerer fiel der engagierten Anwältin die Entscheidung, sich auf die politische Arbeit im Kreistag zu konzentrieren.

Die Hammersbacher Sozialdemokraten, so Vorsitzender Wilfried Bender, zeigen für die Entscheidung von Kerstin Martin großes Verständnis. Nur durch eine möglichst umfassende, qualifizierte Arbeit auf einer Ebene sei die Aufgabe wirklich glaubwürdig wahrzunehmen.

Kerstin Martin sieht die Schwerpunkte ihrer politischen Arbeit auf Kreisebene in der Familien-, Schul- und Bildungspolitik. Wichtig ist ihr aber auch, die Anliegen und Interessen ihrer Heimatgemeinde Hammersbach im Main-Kinzig-Kreis energisch zu vertreten.

Die Hammersbacher Sozialdemokraten wünschen Kerstin Martin für ihre politische Arbeit auf Kreisebene alles Gute und viel Erfolg.

 

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