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Zu Beginn das besonders
Positive: Der Gemeindevorstand hat sich an die europaweite Ausschreibung
der Müllabfuhr herangewagt. Damit zählt Hammersbach zu den ersten (und
bisher noch wenigen Kommunen), die auf diese Weise die Abfuhrkosten senken
konnten.
Die im März beschlossene
Abfallsatzung bleibt inhaltlich völlig unberührt. Sie kann jetzt
allerdings in einem Punkt geändert werden: bei den Gebühren. Sie sinken um
8 %!
Alle technischen Veränderungen
(60-Liter-Tonne als Minimum, Abfuhr auf einer Straßenseite) sind bereits
durch die geltende Satzung abgedeckt.
Was soll daran "grotesk" sein?
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