Erfreuliche Entwicklung bei der Dorferneuerung

Schon nach wenigen Jahren ist die zweite Auflage der Dorferneuerung aus der Sicht der Hammersbacher SPD-Fraktion eine echte Erfolgsstory geworden. Zum einen wurden bereits etliche private Maßnahmen umgesetzt, zum anderen wurden mit den öffentlichen Maßnahmen wichtige Zukunftsprojekte gefördert.

Derzeit sind die Renovierungs- und Umgestaltungsarbeiten am Martin-Luther-Haus in vollem Gange. Vor Ort machten sich die SPD-Parlamentarier davon ein Bild. Für die SPD-Fraktion sind das alles sichtbare Erfolge einer vorausschauenden und nachhaltigen Politik. Die Entscheidung, wieder in die Dorferneuerung zu gehen, bedeutete auf der einen Seite, dass die Gemeinde bereit sein musste, selbst Geld in die Hand zu nehmen. Auf der anderen Seite aber ergab sich daraus auch die Chance, nachhaltig den Ortskern zu entwickeln, private Eigentümer bei der Sanierung der Bausubstanz im Ortskern zu unterstützen und Handwerkern Aufträge zu eröffnen.

„Für viele Kommunen ist es angesichts der klammen Gemeindekassen in Hessen ein Problem, Dorferneuerungsprojekte zu finanzieren. Denn neben den Fördergeldern müssen die Kommunen natürlich auch bereit und in der Lage sein, eigenes Geld zu investieren. Als Gemeindevorstand freut es uns, dass wir es nicht nur geschafft haben, die Fördergelder aus der Dorferneuerung und vom Sozialministerium zu bekommen, sondern dass wir auch selbst die Maßnahmen kofinanzieren können.“, so der erste Beigeordnete der Gemeinde, Helmut Kropp.

Mit dem Umbau des ehemaligen Martin-Luther-Hauses bekommen nun viele Vereine ein neues Zuhause direkt im Ortskern. Im Gegenzug wurde das alte Feuerwehrhaus an die Johanniter-Unfallhilfe verkauft und der Erlös wird in die neuen Projekte investiert. Zusätzlich wurde damit auch der Verbleib der Johanniter-Einsatzkräfte am Standort Hammersbach gesichert.

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